Page 8 - Festzeitschrift 2013
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Der Zuspruch des Restaurants wurde über die vielen Jahre immer größer,
was natürlich nicht zuletzt auf die gute Küche und neue Geschäftsideen
zurückzuführen war. So gab‘s z.B. einen gemütlichen Biergarten direkt
unterhalb des ehemaligen Tankstellendaches, der auch bei etwas schlechterer
Witterung noch genutzt werden konnte. Schnell waren Dörners für ihre Buffets be-
kannt, die auch außerhalb der Gaststätte ausgeliefert wurden. Quasi Mitte der 80er
Jahre einer der ersten „Catering-Services“. Günter Dörner ging 1985 in seinen wohl-
verdienten Ruhestand und
widmete sich ab diesem Zeit-
punkt nun ausschließlich
„seiner Gastronomie.“ Im
Jahr 1990 verstarb er, was
den Betrieb der Gaststätte
erheblich erschwerte. Als
1994 dann auch Elfriede
Dörner starb, beschloss die
Familie den Gastronomie-
betrieb aufzugeben. Das
Grundstück wurde mit
Gebäude verkauft und man
Ansicht der Tankstelle etwa im Jahr 1958/1959 im Bereich verabschiedete sich „fast“
„Pützdelle / An der Dingbank“. (Foto GKV)
von der Gastronomie.
Manchmal greift Dieter Dörner, der schon fast 20 Jahre als Schlosser tätig ist,
allerdings immer noch zu den Töpfen und Pfannen, ob für Freunde und Bekannte
und natürlich in der Imbissbude des Geselligkeitsvereines. Aber nicht nur das
Kochen juckt ihn noch in den Fingern, auch das Talent hinter dem Zapfhahn stellt er
gerne zur Verfügung.
Das ist der Ursprung des eingangs genannten „bunten Hundes“, der seinen Bekannt-
heitsgrad natürlich auch aus dem Vereinsleben schöpft, was bei Ihm deutlich aus-
geprägt ist.
Frank Albertz
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