Page 38 - Festzeitschrift 2015
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würde erringen und mit Ehefrau Hiltrud 2014/2015 den Rheindorfer
                                                                                           Geselligkeitsverein repräsentieren.


                                                                                           Kirmessonntag gab’s super Wetter, aber eine vergleichsweise geringe Beteiligung
                                                                                           beim Schürreskarrenrennen. Lediglich sechs Mannschaften traten in 2014 an. Platz 1
                                                                                           erreichten zum zweiten Mal die Handballer des TUS Rheindorf, den 2. Platz belegte

                                                                                           das BuFF-Team Rheindorf (Bier- und Fußballfreunde).

                                                                                           Nach der Siegerehrung gab es kostenlos Kaffee und Kuchen. Beim Kinderhahne-
                                                                                           köppen beteiligten sich insgesamt 19 Kinder bis 12 Jahre (davon nur fünf Jungs!).

                                                                                           Das Finale konnte Christin Kramer für sich entscheiden, die uns nun für 2014/2015
                                                                                           begleitet. Christin kommt aus Rheindorf und wohnt auf der Schnepfenflucht.

                                                                                           Eher ruhig ging’s Kirmesmontag ab 18.00 Uhr mit gratis Hühnersuppe weiter. Im

                                                                                           Anschluss an die Suppe ging es ohne Umschweife weiter mit Preishähnen, der
                                                                                           „Montagstombola“ und der sich anschließenden Ermittlung des Montagskönigs. Bis
                                                                                           weit über 22.00 Uhr zogen sich diese Rituale, wobei das eigentliche Schlagen auf den
                                                                                           Königshahn die wenigste Zeit in Anspruch nahm. Köppinator Ingo Fischer trat im

                                                                                           frühen Stadium des Wettbewerbs ohne große äußerliche Regung an den Korb, und
                                                                                           zerstörte alle Hoffnungen
                                                                                           seiner Mitstreiter und darf

                                                                                           sich nun, nach drei Erfolgen
                                                                                           Montagspapst nennen.


                                                                                               Wir freuen uns auf Ihren
                                                                                                 Besuch auf unserer
                                                                                                  Spätkirmes 2015.

                                                                                            Geselligkeitsverein Germania
                                                                                                  1880 Rheindorf.
                                                                                                                        Rechter Hand: das Königspaar 2013/2014 Sascha und Antonija
                                                                                                                        Dickbrenner. Links das neue Königspaar 2014/2015 Uwe Simon und
                                                                                                                        Hiltrud Pettke-Simon. (Foto Privat)
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