Page 12 - Festzeitschrift 2012
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essen am Dienstag) war dran. „Same procedure as last chicken? Yes!“.
Der Vorstand mit bestem Beispiel voran, selbst wenn dabei das Getränk
einem die Tränen in die Augen treibt. Auch hierbei waren die geflügelten
Freunde an Hartnäckigkeit nicht zu
Freunde an Hartnäckigkeit nicht zu
überbieten. Ein um die andere Runde
wurde gespielt. Nach (am Mittwoch)
gefühlten 29 Runden stand der Sieger,
die
bzw. die Siegerin fest. Hilla Boden istist
bzw.
Siegerin
Hilla
Bode
n
fes
t
.
und bleibt auch: erste Dienstags-
(Fisch)königin von Germania.
Ganz weit vorne unser 2. Wenn Sie nun der Meinung sind, dass
,
Vorsitzender (oben), auch
)
(
wenn die Augen durch ein soviel Blödsinn nicht zu überbieten ist,
Schnäpschen „verblitzt“
wurden, geht‘s weiter dann irren Sie.
(links). (Fotosammlung GKV)
Als die Belustigung über das vorausgegangene Spektakel
langsam abflaute, suchte man nach neuen Herausforder-g
ungen. Die waren schnell gefunden. Ein riesiges Getuschel
ging los, parallel dazu wurde ein Aschenbecher gereicht, der sich zunehmend mit
Euro-Scheinen füllte. Dann der Satz, der das ganze Wirtshaus zum Schweigen
brachte: >>> Klaus, komm doch mal bitte her! <<<. Klaus, Germaniamitglied und , g
über 50 Jahre in Rheindorf Mann von Aggi unserer Toilettenfee (siehe oberes Foto vierter von links), wusste
genau was nun passierte. Man hatte es auf seinen Pferdeschwanz abgesehen. Zwei
große Astscheren standen auch schon
parat. Aber er zierte sich gewaltig.
Zwei Überredungsversuche der
gesamten Mannschaft , ein Telefonat
mit der Gattin, ein Bierchen und ein
nicht unerheblicher Geldbetrag waren
von Nöten um Klaus Frahm ein neues
Aussehen zu verschaffen. „Du hast
die Haare schön …“. Ab mit der zusammengebundenen Haarpracht in den
Frank Albertz Plastikbeutel. (Fotosammlung GKV)
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