Page 21 - Festzeitschrift 2019
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GESELLIGKEITSVEREIN GERMANIA 1880 Rheindorf
Es bedeutete für viele jedoch auch lange Spaziergänge an den nun
sehr ausgedehnten Rheinufern, vielleicht sogar auf der Suche nach dem
(den) „Hungerstein(en)“.
Wenn man jedoch genau hinschaut, wird man fündig. Zwischen der
Wuppermündung und der südlich gelegenen ersten Buhne f ndet man
neben wunderbaren Muschelbänken, größere markierte Einzelsteine
oder auch Steinformat onen, die eher an Lagerfeuerreste denn an Relikte
der Nierdigwasseranzeige erinnern.
Der größte Teil der Steine ist mit Jahreszahlen, Namen und Init alen verziert
(Foto: Ralf Rödel).
In jedem Fall lohnt sich ein ausgedehnter Spaziergang bei Niedrig-
wasser. Es eröf nen sich neue außergewöhnlich Perspekt ven und auch
Mot ve.
Willy Wellnitz
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03.05.19 15:45
