Page 47 - Festzeitschrift 2012

„Kirmes-Dienstag“

Die Geschichte eines Tages, den es offiziell gar nicht gibt…

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Dienstag 12 08 2011 Tag eins nach der Rheindorfer Spätkirmes 2011 Ein Diens-
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tag wie jeder erste Dienstag nach der Spätkirmes. Der Tag an dem das Zelt ab-
gebaut, Bier- und Imbisswagen abgeholt und alle auf dem Kirmesplatz hinter-
lassenen „Beweise“ entsorgt werden. Bis dahin wie immer.
Nach getaner Arbeit ging es wie gewohnt, zum Nihad (Rheinischer Hof), wo das
Kirmeswochenende bei ein paar Bierchen und einem kleinen Imbiss einen ruhigen
Abschluss finden sollte. Alle Mitglieder die geholfen haben sind mit ihren Ehe-
frauen oder Partnerinnen dabei. Wer beruflich eingespannt ist kommt später nach.
Bis dahin auch noch wie immer.
>>> Wir haben noch Hähne übrig! (vollständige) <<< Keine Ahnung wer das von
sich gegeben hat. Aber ab jetzt ist nichts wie immer.
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K Kurzerhand wurden Korb, Seil, Augenbinde und weitere Utensilien beschafft und
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im Garten vom „Rheinischen Hof“ platziert.
Auch der Hahn wurde gebeten seinen Platz
einzunehmen. Wir hatten uns vorgenommen
h „alter Väter Sitte“ zu schlagen. Und was
nach lt Vät Sitt “ hl U d
gehört dazu? Ein Schnäpschen, und das vor
jedem Schlag! Jeder bekam eine Nummer,
jeder Schlug und (fast) jeder trank. Wie heißt
es so schö i i t li t d i d
hön: wer animiert verliert, oder in dem
Fall … gewinnt. Wir haben lange gebraucht bis
Nihad Hasic´ endlich getroffen hat.
Das war der Preishahn. Aber kein Tag ohne
König, oder? Also ging‘s weiter.
Der Fischkönig (abgeleitet vom früheren Fisch-
Immer schön voll machen >>> Glas muss
leer <<< Nihad Hasic‘. (Fotosammlung GKV)
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